STARK gemacht! listet hier in alphabetischer Reihenfolge Webseiten von Projekten und Einrichtungen auf, die sich in besonderer Weise für Toleranz im Umgang miteinander und gegenüber anderen Menschen sowie gegen fremdenfeindliche, rassistische und rechtsextreme Einstellungen und Gewalt einsetzen. Wollt Ihr ebenfalls mit Eurem Projekt in die Linkliste eingetragen werden? – Dann schreibt uns bitte.
Die Agentur für
soziale Perspektiven - ASP e.V. unterstützt jugendliches Engagement gegen
rechte Jugendkulturen. Der ASP führt verschiedene Projekte mit und für
Jugendliche durch und informiert mit dem Versteckspiel
über Lifestyle, Symbole und Codes von neonazistischen und extrem
rechten Gruppen.
Aktion
Courage ist ein Zusammenschluss von engagierten
Bürgern und Organisationen unterschiedlicher Kulturen und Identitäten aus allen
Regionen der Welt in Deutschland und fordert und fördert die gesellschaftliche
Teilhabe und politische Mitbestimmung von Menschen nichtdeutscher Herkunft.
Die Aktion
Zivilcourage e. V. ist als überparteiliche,
zivilgesellschaftliche Organisation im Bereich der Bildungs- und
Beratungsarbeit tätig. Mit Engagement, Kompetenz und innovativen
Lösungsansätzen setzt sich der Verein in einem breiten Netzwerk für die
Stärkung der demokratischen Kultur in Sachsen ein und fördert ehrenamtliche
Aktivitäten und demokratische Teilhabe.
Das Aktive Museum
ist ein Verein, der insbesondere zur Berliner Geschichte der NS-Zeit und deren
Folgen für seine Ausstellungen, Diskussionsveranstaltungen und sonstigen
Projekte mit anderen Institutionen in Berlin kooperiert, Spuren sucht und
sichert und Aufklärung leistet.
Ziel der Amadeu
Antonio Stiftung ist es, eine demokratische Zivilgesellschaft zu stärken,
die sich konsequent gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus
wendet. Hierfür hat sie bundesweit lokale Initiativen und Projekte in den
Bereichen demokratische Jugendkultur, Schule, Opferhilfe und kommunale
Netzwerke unterstützt.
Das Anne Frank Zentrum
die Erinnerung an die nationalsozialistischen Verbrechen. Das Anne Frank
Zentrum setzt sich ein für Toleranz und Völkerverständigung und arbeitet gegen
Antisemitismus, Vorurteile und jegliche Diskriminierung von Menschen. Die
pädagogische Arbeit mit jungen Menschen bildet einen Schwerpunkt des Anne Frank
Zentrums. Persönliche Entscheidungsspielräume werden aufgezeigt, die in ganz
alltäglichen Situationen wie Ausgrenzung oder Gruppenzwang ein Handeln
ermöglichen.
Das Antidiskriminierungsnetzwerk
Berlin bietet Beratung und Hilfe für Betroffene von Diskriminierung sowie
Bildungsangebote und Vernetzung zur Prävention und Unterstützung an.
Die Antifaschistische Informations-, Dokumentations- und Archivstelle
München e. V. sammelt seit 1990 Material zu den Themen Neonazismus,
Rassismus, Antisemitismus und Nationalismus sowie Publikationen von und
Informationen über ultrakonservative, extrem rechte und
rechtspopulistische Gruppierungen. Dieses Material soll möglichst vielen Menschen zugänglich gemacht werden. a.i.d.a. unterstützt Fach-, Seminar- und Magisterarbeiten sowie Anfragen von Journalist_innen, Initiativen, etc.
Das Antifaschistische
Pressearchiv und Bildungszentrum (apabiz)
in Berlin sammelt und vermittelt Informationen aus dem Bereich des
Rechtsextremismus. Das Archiv ist das größte seiner Art in der Bundesrepublik.
Das apabiz ist in ein bundesweites und internationales
Netzwerk von Recherche- und Publikationsprojekten eingebunden und betreibt den NSU-Watch blog http://nsu-watch.apabiz.de/
Mit seinen Informationsangeboten, Beratungsleistungen und
Netzwerkaktivitäten fördert das Antirassistisch-Interkulturelle
Informationszentrum Berlin den interkulturellen Dialog und engagiert sich
für Menschlichkeit und Gleichbehandlung, gegen Diskriminierung, für
Verantwortung und gegen Gleichgültigkeit.
Der Arbeitskreises Bildungsbausteine gegen Antisemitismus bietet pädagogische Materialien für die Auseinandersetzung mit Antisemitismus
argumente ist
ein Zusammenschluss von Projekten und Einzelpersonen aus Ost-und
Westdeutschland, die in antifaschistischer Bildungs- und Informationsarbeit
aktiv sind. Angeboten werden Veranstaltungen, Workshops und Seminare zu
Entwicklungen in der rechtsextremen Szene und zur rechten Unterwanderung von
Jugendkulturen.
Augen auf -
Zivilcourage zeigen will soziale Toleranz und
Zivilcourage in Ostdeutschland und die Aktivierung und Stärkung von
Bürgerbeteiligung und des Ehrenamtesfördern.
Der Berliner Ratschlag für Demokratie versteht sich als ein
breites Bündnis und wirbt bis hinein in „die Mitte der Gesellschaft“ für die
zentralen Merkmale der demokratischen Stadtkultur in Berlin: für Demokratie,
für Vielfalt und für Respekt. Das Bündnis unterstützt Veranstaltungen und
Aktionen und bietet allen demokratischen Berliner Initiativen auf der
Projektplattform die Möglichkeit, die eigene Arbeit vorzustellen.
Das Bildungsteam Berlin Brandenburg e.V. ist in der politischen Bildungsarbeit tätig und organisiert Seminare, Projekttage und Fortbildungen für Jugendliche und Erwachsene in Berlin, Brandenburg und darüber hinaus.
Blick nach
Rechts ist ein SPD –nahes Informationsportal,
das Aufklärung über rechtsextreme Aktivitäten leistet.
Dossiere und Informationsmaterial zur politisch-historischen Bildung, u.a. zu den Themen Rechtsextremismus, Islamismus,
Antisemitismus, Linkextremismus und Nationalsozialismus
Cultures interactive verbindet
politische, kulturelle und soziale Bildung und die Förderung der Teilhabe von
Jugendlichen. Dafür werden jugendkulturelle Schulprojekttage,
Zukunftswerkstätten, Open Space-Veranstaltungen, Qualifizierungslehrgänge und
Fortbildungen durchgeführt.
"Das Versteckspiel" ist ein Infoportal über die rechte Szene und deren Musik, Kleidungsordnung, Codes und Symbolen. "Das Versteckspiel" bietet fundierte Materialien und Informationen zum Problem, dass Nazis besonders gegenüber Jugendlichen im kulturellen, quasi vorpolitischen Raum agieren, rekrutieren und organisieren.
Mehr erfahren über Exil, Fremdsein und Migration! Das
Deutsche Zentrum für Verfolgte Künste versteht
sich als Forum der Erinnerung und aktuelles Forum für verfolgte Künstler und
Intellektuelle.