Der bundesweite Wettbewerb macht künstlerische und Angebote sichtbar, die die gestalterischen Talente von Kindern und Jugendlichen repräsentieren. Bis zum 31. Mai können sich Projekte von Jugendkunstschulen und Kulturpädagogischen Einrichtungen für die Auszeichnung 2024 bewerben.
Ob fahrbares Atelier, das Familienkunstprojekt im Viertel, die Tanz- und Soundperformance im verpönten Stadtteil oder die zielgruppentaugliche Vernetzung zwischen Jugendhilfe-, Kultur- oder Bildungseinrichtung in den Künsten: Ziel ist die Zugänglichkeit künstlerisch-kultureller Bildung. Gesucht werden Projekte, die vor kurzem abgeschlossen wurden oder nicht noch in der Umsetzung befinden. Allenfalls müssen die Projektideen der Einrichtungen schon praktisch erprobt sein. Inhaltlich sollen die Projekte Zugangsbarrieren senken, die Partizipation und Sichtbarkeit junger Menschen fördern, Grundlagen digitaler Kommunikation und Jugendkultur schaffen sowie Transferideen für andere Einrichtungen entwickeln.
Bewerben können sich gemeinnützige öffentliche oder freie Jugendkunstschule und kulturpädagogische Einrichtungen aus dem gesamten Bundesgebiet. Bewerbungsschluss ist am 31. Mai 2024. Die Preisträger:innen erhalten auf der Preisverleihung ein Preisgeld von bis zu 4.000€ mit dem die Fortführung ihrer innovativen Ansätze unterstützt wird. Weitere Informationen zum Wettbewerb sowie die Bewerbungskriterien sind in der Ausschreibung enthalten.
Der Bundeswettbewerb “Rauskommen! Der Jugendkunstschuleffekt” ist ein Projekt vom Bundesverband Jugendkunstschulen und Kulturpädagogischen Einrichtungen e.V. und wird gefördert vom BMFSFJ.
Kontakt
Rauskommen! Der Jugendkunstschuleffekt
c/o Bundesverband der Jugendkunstschulen und Kulturpädagogischen Einrichtungen e.V.
E-Mail: info-bjke@bjke.de
Web: www.bjke.de
Quelle: www.bjke.de/ausschreibung-rauskommen (10.04.2024)
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