Digitale Medien werden zunehmend zur Plattform für extremistische Ideologien. Daher ist die Weiterentwicklung digitaler Präventionsmethoden entscheidend, um frühzeitig extremistische Ansichten zu erkennen und zu intervenieren, bevor sie in Gewalt umschlagen. Wie können Menschen in ihrem digitalen Umfeld erreicht und aufgeklärt werden? Diese Frage steht im Kern der Fachtagung von streetwork@online. Anmeldeschluss: 31. Oktober
- Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden.
Unterwegs auf digitalen Straßen: Methoden und Perspektiven der Online-Extremismusprävention
14. November, 9:30 - 15:30, Kuppelhalle des silent green
Im Fokus des Fachtags stehen innovative Methoden und bewährte Praktiken der Online-Prävention. Fachvorträge aus Wissenschaft und Praxis beleuchten Perspektiven, Herausforderungen und Grenzen. Themen sind unter anderem: digitale Beziehungsarbeit, effektive Online-Kommunikation in der Beratung, Theologie als Ressource, Erreichung junger Zielgruppen durch professionellen Content und die Verbreitung extremistischer Narrative in Gaming-Strukturen sowie Gegenmaßnahmen. Zum Abschluss sind Praktiker:innen der Präventionsarbeit zur Podiumsdiskussion eingeladen, um Erfahrungen und Herausforderungen auszutauschen, sowie aktuelle Entwicklungen kritisch zu diskutieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen.
Eine Anmeldung zum Fachtag ist bis zum 31. Oktober über das Online-Formular möglich. Weitere Informationen zum Programm erhalten Sie in der Einladung.
Kontakt
streetwork@online
c/o AVP e.V.
E-Mail: info@streetwork.online
Web: www.streetwork.online
Quelle: www.streetwork.online/fachtag (04.09.2024)
Details
- Datum:
- 14. November
- Zeit:
-
9:30 - 15:30
- Webseite:
- Eventwebsite
Veranstaltungsort
- Kuppelhalle des silent green
- Gerichtstraße 35 13347 Google Karte anzeigen
Veranstalter
- streetwork@online
- Telefon
- +49 (0) 30 - 4998 2300
- info@streetwork.online
- Veranstalter-Website anzeigen
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Der Jugend-Demokratiefonds Berlin ist ein Beitrag, um demokratische Strukturen, Partizipation und die Arbeit gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus in Berlin weiter auszubauen. Er soll zu neuen Projektideen und Projekten ermutigen und sie unterstützen.
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