Das jugendpolitische Forum vernetzt junge Expert:innen mit Akteur:innen aus Politik, Gesellschaft und Verwaltung, um darüber zu diskutieren, wie Bündnisse zur Teilhabe von jungen Menschen gestärkt werden können.
- Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden.
Jugend > Migration > Zukunft II
21. November, 12:30 - 18:00, bUm – Raum für solidarisches Miteinander
In einer postmigrantischen Gesellschaft müssen alle jungen Menschen ihr Recht auf gleichberechtigte und wirksame Teilhabe verwirklichen können. Bereits seit Jahren laufen zahlreiche Projekte und Mentoring-Programme, die darauf abzielen, bundesweit Einzelpersonen zu empowern, zu vernetzen und gezielt auf gesellschaftliche Entscheidungspositionen vorzubereiten. Parallel dazu gibt es strukturelle Bestrebungen, (post)migrantische Selbstorganisationen bei der Professionalisierung zu unterstützen und langfristig in Regelfördersysteme zu bringen.
Über diese Angebotsvielfalt diskutieren unsere jungen Expert:innen mit Vertreter:innen aus Zivilgesellschaft, Politik, Verwaltung, Stiftungen und Förderprogrammen und gehen dabei der Frage nach: Was sind Grenzen und Möglichkeiten von Bündnissen, um die Teilhabe junger Menschen zu stärken? Denn: Wie lange können wir es uns noch leisten, bei zunehmendem Rechtsruck nebeneinander zu agieren?
Weitere Informationen zur Veranstaltung folgen in Kürze. Die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es jetzt schon auf der Webseite des djo Bundesverband e.V..
Kontakt
djo – Deutsche Jugend in Europa Bundesverband e.V.
E-Mail: info@djo.de
Tel.: (030) 446 778 – 0
Web: www.djo.de
Quelle: www.djo.de/jugend-migration-zukunft-2 (29.07.2024)
Details
- Datum:
- 21. November
- Zeit:
-
12:30 - 18:00
- Webseite:
- Eventwebsite
Veranstaltungsort
- bUm – Raum für solidarisches Miteinander
-
Paul-Linck-Ufer 21
Berlin, Berlin 10999 Google Karte anzeigen
Veranstalter
- djo – Deutsche Jugend in Europa
- Telefon
- +49 30 446 778-0
- info@djo.de
- Veranstalter-Website anzeigen
Newsletter
STARK gemacht!
Der Jugend-Demokratiefonds Berlin ist ein Beitrag, um demokratische Strukturen, Partizipation und die Arbeit gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus in Berlin weiter auszubauen. Er soll zu neuen Projektideen und Projekten ermutigen und sie unterstützen.
© 2024 STARK gemacht!