Das Projekt des Trägers FairReden erstellt eine interaktive Karte von Berlin, in der junge Menschen ihre Beteiligungserfahrungen eintragen können. Am 11. Januar stellt sich das Projekt selbst und die Karte vor.
- Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden.
“Gute Orte-Schlechte Orte?”-Das Demokratiebarometer von FairReden stellt sich vor
11. Januar, 16:00 - 18:00, Online
Die Karte richtet sich an junge Menschen im Alter von 13-27 Jahren und dokumentiert ihre positiven und negativen Erfahrungen mit Gehört- oder Nicht-Gehört werden, Ernst- oder Nicht-Ernstgenommen werden. Die Karte sowie eine dazugehörige Handreichung sollen als Tool dienen, sich niedrigschwellig mit jungen Menschen zu Demokratie und Beteiligung auszutauschen und ein gesellschaftliches Gespräch anzuregen.
Auf der Veranstaltung stellt sich das Projekt FairReden und die dazugehörige Karte vor:
- Begrüßung
- Vorstellung des Trägerkreises und des Projekts
- Input von Roland Kause, Gangway e.V. – Straßensozialarbeit in Berlin zum Thema „Jugendorte“ und Prof. Dr. Sonja Preissing, IU Internationale Hochschule, Fachgebiet Soziale Arbeit und Sozialwissenschaften zum Thema “Treffpunkte Jugendlicher – Perspektiven für die Offene Kinder- und Jugendarbeit”
- Erleben der Methode Demokratiebarometer: Selbst ausprobieren: Wo erfahre ich Anerkennung und Mitbestimmung
- Diskussion in Kleingruppen
- Ausblick
Die Veranstaltung findet online (via Zoom) statt. Eine vorige Anmeldung ist nicht notwendig. Weitere Informationen zum Projekt und zur Veranstaltung finden Sie auf der Homepage von FairReden.
Kontakt
FairReden
c/o Stiftung Zukunft Berlin
E-Mail: mail@fairreden.berlin
Web: www.fairreden.berlin
Quelle: www.fairreden.berlin (20.12.2023)
Details
- Datum:
- 11. Januar
- Zeit:
-
16:00 - 18:00
- Webseite:
- Eventwebsite
Veranstaltungsort
Veranstalter
- FairReden c/o Stiftung Zukunft Berlin
- Telefon
- (030) 263 922 953
- mail@fairreden.berlin
- Veranstalter-Website anzeigen
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Der Jugend-Demokratiefonds Berlin ist ein Beitrag, um demokratische Strukturen, Partizipation und die Arbeit gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus in Berlin weiter auszubauen. Er soll zu neuen Projektideen und Projekten ermutigen und sie unterstützen.
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