Jugendmedienschutz in Europa

In der vorliegenden Ausgabe von KJug wird der Blick auf Jugendmedienschutz über die Grenzen Deutschlands gerichtet, denn Bilder, Videos, Onlinespiele und Nachrichten machen nicht an nationalen Grenzen halt. Herausgegeben wird das Magazin von der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V. (BAJ).

Titelcover des Magazins Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis
© Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V. (BAJ)

In den Beiträgen werden die Nutzungsgewohnheiten von Kindern und Jugendlichen in verschiedenen europäischen Ländern aufgezeigt, die im Rahmen der EU Kids-Online-Studie erfragt wurden. Darüber hinaus werden die Europäische Strategie für ein besseres Internet für Kinder – BIK-Strategie und aktuelle Entwicklungen beim sogenannten Digital Services Act diskutiert. Die Aktivitäten der Freiwilligen Selbstkontrollen werden beispielhaft durch die USK und die FSK vorgestellt. Deutlich wird, dass ein moderner und international anschlussfähiger Jugendmedienschutz stets auch die (neuen) Herausforderungen grenzübergreifend im Blick haben muss.

Das Heft zum Download oder zum Bestellen als Printausgabe findet sich hier.

Kontakt
Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V. (BAJ)
Mühlendamm 3 | 10178 Berlin
Tel.: 030-400 40 300
E-Mail: info@bag-jugendschutz.de
Web: www.bag-jugendschutz.de

 

Quelle: www.kjug-zeitschrift.de (23.03.2022)