Workshop 1: Empowerment für mehr Teilhabe an der Stadtentwicklung
Das Projekt “Jugendzentrum 2.0” richtet sich an junge Erwachsene. Die Zusammenarbeit der jungen Menschen mit dem Projekt gestaltet sich individuell. Trotzdem ist es wichtig, dass junge Menschen bei ihrer Beteiligungserfahrung direkt angesprochen werden und es Zuständigkeitsbereiche gibt, für die sie fest eingeplant werden. Dass die Bedürfnisse der jungen Menschen nach Flexibilität wahrgenommen werden, ist ein Schlüsselfaktor der Jugendbeteiligung.
Workshop 2: Beteiligung, politisch-historische Bildung und aufsuchende Jugendarbeit
Mitten in der Stadtbibliothek am Rathaus Steglitz untersucht das Projekt “feminationSZ” gemeinsam mit jungen Mädchen*, wie sich das Rollenbild von Frauen in den vergangenen Jahrzehnten verändert hat. Neben der eigenen Selbstverwirklichung lernen junge Menschen Prozesse gesellschaftlicher Veränderung und nicht nur Jahreszahlen, wenn sie sich mit Geschichte beschäftigen. Sie entwickeln einen eigenen Mehrwert aus der Beteiligungserfahrung.
Workshop 3 : Entfallen
Workshop 4: Die Berliner Jugendjury und ihr Förderanspruch
Durch die Berliner Jugendjury erhalten Projektgruppen junger Menschen durch den Jugend-Demorkatiefonds finanzierungshilfen für Ihre Jugendbeteiligungsprojekte. Die Devise: von jungen Menschen – für junge Menschen. Das Projekt wird begleitet von jungen Peers, die ihre Beteiligungserfahrung in der Mitorganisation der Jugendjury machen. Das Förderprogramm findet sich derzeit in der Bearbeitung. Die Förderkriterien werden angepasst, damit man “Schein-Beteiligungen” besser identifizieren kann.