Die Jugend von heute – in der Krise

Im Jahr 2022 sind durch Krieg, Inflation und verschärfte Armutslagen viele neue Herausforderungen auf junge Menschen zugekommen. Wie es der Jugend momentan geht und wie Angehörige anderer Generationen diese Lage wahrnehmen, zeigt der neue Film „Die Jugend von heute – in der Krise“ von jugendgerecht.de.

Zwei Menschen fahren im Park Fahrrad.
Foto: Filmstill aus "Die Jugend von heute - in der Krise", 2022

Die Straßenumfrage von jugendgerecht.de nimmt vielfältige Aspekte der gegenwärtigen Lebenslagen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in den Blick. Was machen die multiplen Krisen mit der jungen Generation? Welche Jugendbilder finden sich in der Gesellschaft?

Mit diesem Film möchte die Arbeitsstelle Eigenständige Jugendpolitik den Blick auf die junge Generation lenken und verdeutlichen, was die Ereignisse und Krisen der letzten Jahre mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen machen. Wie wirken sich die Pandemie, der Krieg in Europa und der Klimawandel auf sie aus? Und wie beeinflusst das ihr Bild der Zukunft und ihre Wahrnehmung heute? Gleichzeitig wird deutlich, wie die Situation “der Jugend” momentan von Angehörigen anderer Generationen wahrgenommen wird.

Nicht selten vermitteln Medien oder Politik wenig differenzierte Bilder von Jugend. Im Sinne der Eigenständigen Jugendpolitik soll der Film darauf aufmerksam machen, wie bedeutend wirklichkeitsnahe Jugendbilder für die Gesellschaft insgesamt sind.

Der Film “Die Jugend von heute – in der Krise” wurde erstmals am 14. November 2022 auf der Konferenz zum Nationalen Aktionsplan für Kinder und Jugendbeteiligung (NAP) präsentiert. Wer den Film gerne anschauen möchte, kann dies hier tun.

Kontakt
jugendgerecht.de – Arbeitsstelle Eigenständige Jugendpolitik
c/o Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe — AGJ
Tel.: +49 30 40040-235
E-Mail: jugendgerecht@agj.de

 

Quelle: www.jugendgerecht.de (29.12.2022)