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Das Projekt AntiAnti bietet an medialen Nutzungsgewohnheiten und Lebenswelten orientierte Workshops zu den Themen Rechtsextremismus, Islamismus und Antisemitismus an. Ziel des Projekts ist es, Jugendliche in schulischen und außerschulischen Kontexten in Präsenz- und Online-Formaten für menschenverachtende Ideologien im Netz zu sensibilisieren und mit ihnen Strategien für die aktive Auseinandersetzung mit diesen zu entwickeln.
Damit reagiert das Projekt auf einen wachsenden Bedarf und kombiniert hierfür innovative medienpädagogische Formate mit Inhalten der politischen Bildungsarbeit.Eine weitere Möglichkeit in der Arbeit mit jungen Menschen ist die Umsetzung einer Peer2Peer-Ausbildung. Dabei befassen sich die Teilnehmenden ausführlicher und langfristiger mit Inhalten und ihrer Selbstwirksamkeit im sozialen Umfeld. Für diesen Ansatz benötigt es einen engeren Austausch und Absprachen mit der jeweiligen Gruppe. Zusätzlich zu dem Angebot für Jugendliche bieten wir auch Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte und Sozialarbeiter*innen an. In diesem Rahmen können diese ihre Fachkompetenzen in den Themenbereichen Diskriminierung, Rechtsextremismus, Islamismus und Antisemitismus im Kontext von sozialen Medien stärken. Mit unserem primärpräventiven Ansatz bieten wir den Teilnehmenden Unterstützung dabei, potenzielle Radikalisierungsangebote und -mechanismen zu beurteilen sowie eigene Handlungsoptionen zu entwickeln.
Arbeitsfelder: Rechtsextremismus, Antisemitismus, Islamismus / Salafismus, Hass im Netz
Formate: Workshops, Fortbildungen, Online-Angebote
mediale pfade.org – Verein für Medienbildung e.V.
Oranienstr. 19a
10999 Berlin
030/55273140
kontakt@wirsindantianti.org
wirsindantianti.org/
In dem Projekt geht
es um die Prävention von religiös begründetem Extremismus und religiös
motiviertem Mobbing, den pädagogischen Umgang mit konfrontativer
Religionsbekundung in der Schule, islamistische Radikalisierung sowie den
Umgang mit Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Neben Fortbildungen von Lehrer*innen
zu Beratungslehrer*innen, finden Klassentage, Foren und Schulberatung statt.
DeVi e.V. Verein für Demokratie und Vielfalt in Schule und beruflicher Bildung
Ramlerstraße 27
13355 Berlin
030 47 59 56 41
kontakt@devi.berlin
www.demokratieundvielfalt.de/
Begleitung und Beratung von Oberstufenzentren und Berufsschulen bei ihrem Engagement gegen Rechtsextremismus, Diskriminierungen und religiös begründeten Extremismus. Angeboten werden Fortbildungen für Pädagog_innen, Begleitung von Audit-Verfahren zur Schulentwicklung, Unterstützung von Schüler_innen, die sich im Klassenrat, in der Schüler/innenvertretung oder für Initiativen wie „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“ engagieren sowie Durchführung von Klassentagen mit Schüler_innen.
Arbeitsfelder: Rechtsextremismus, Rassismus, Muslimfeindlichekit, Islamismus/Salafismus, Förderung von Diversity & Prävention
Formate: Workshops, Tagungen/Vorträge,Projekttage/-wochen, Fortbildungen, sonstiges: Demokratiepädagogische Angebote
DEVI e.V. - Verein für Demokratie und Vielfalt in Schule und beruflicher Bildung e.V.
Ramlerstraße 27
13355 Berlin
030 47 59 56 41
kontakt@devi.berlin
www.demokratieundvielfalt.de
„Die Freiheit, die ich meine“ ist ein Projekt zur politischen Bildung, das sich an den Bedürfnissen muslimischer Mädchen* und Frauen* orientiert und sich gegen Muslimfeindlichkeit und Antifeminismus wendet. Wir bieten kostenlose Workshopreihen für Schülerinnen im AG Bereich an. Wir geben Fortbildungen für Stadtteilmütter und pädagogisches Fachpersonal.
Arbeitsfelder: Islamismus / Salafismus, Antimuslimischer Rassismus, Genderbezogene Vorurteile und Gewalt
Formate: Workshops, Projekttage/-wochen, Fortbildungen
Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland
Flensburger Str. 3
10557 Berlin
030 – 30 30 808 – 21/ -22/ -23
freiheit@gesichtzeigen.de
https://www.gesichtzeigen.de/angebote/die-freiheit-die-ich-meine/
Mit
dem Ziel, politisch motivierter und religiös begründeter Militanz
präventiv entgegenzuwirken, fördert das Projekt F.A.N.
Berlin-Brandenburg die Handlungssicherheit von Multiplikatorinnen und
Multiplikatoren im Umgang mit menschen- und demokratiefeindlichen
Einstellungen und Handlungen. Hierzu erprobt das durch das BMFSFJ und
die Landeskommission Berlin gegen Gewalt geförderte Modellprojekt
neue Formate und Wege internetbasierter Begegnungsmöglichkeiten.
Arbeitsfelder: Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus, Muslimfeindlichkeit, Islamismus / Salafismus, Genderbezogene Vorurteile & Gewalt, Hass im Netz, Verschwörungserzählungen
Formate: Workshops, Projekttage/-wochen, Prozessbegleitung / Coaching, Fortbildungen, persönl. (Opfer-)Beratung, sonstiges: digitale Formate
Vom 27.April bis zum 15. Juni 2020 bietet das Projekt das Online-Angebot "Corona, Verschwörungsphantasien, Radikalisierung" an.
Sozialpädagogisches Institut Berlin »Walter May«
Frankfurter Allee 35-37
10247 Berlin
+49 030 49300127
fan-bb@stiftung-spi.de
https://www.stiftung-spi.de/projekte/fan/
Das Modellprojekt „gemeinsam starkgemacht – für eine vielfältige und demokratische Jugend“ begleitet und unterstützt das Bündnis für muslimische Jugendarbeit – einem Netzwerk aus zurzeit 14 Selbstorganisationen muslimischer Jugendlicher – bei seiner Weiterentwicklung und Konsolidierung. Es werden auch innovative Praxisansätze der Jugendarbeit von und mit (insbesondere) muslimischen Jugendlichen entwickelt.
Arbeitsfelder: Muslimfeindlichkeit, Islamismus / Salafismus
Formate: Workshops, Tagungen / Vorträge, Prozessbegleitung / Coaching, Fortbildungen
RAA Berlin
Boyenstraße 41
10115 Berlin
030 24045 554
kofi.ohene-dokyi@raa-berlin.de
https://www.jugendarbeit-staerken.de/gemeinsam-stark-in-berlin/
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Obentrautstraße 55 | 10963 Berlin
Tel: 030 - 284 70 19 10
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