Es gibt aktuelle Zahlen und Daten aus dem Engagement-Sektor in Form des Fünften Freiwilligensurveys der Bundesregierung, welches von dem Deutschen Zentrum für Alltagsfragen (dza) herausgebracht wurde. Darüber hinaus hat die ZiviZ (Zivilgesellschaft in Zahlen) das Engagement-Barometer entwickelt, welches nach Herausforderungen von Engagement in der Coronakrise fragt.
Im Projektaufruf der Koordinierungsstelle Flüchtlingsmanagement zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements und zur Unterstützung der Arbeit von und mit geflüchteten Menschen in Berlin können sich Projekte für ein Fördervolumen von 500 bis 10.000 Euro bewerben.
Als überbezirklicher Organisationskreis der Fachtagsreihe “Grenzenlos gestärkt in den Alltag” greift die Fach- und Netzwerkstelle Licht-Blicke in der Broschüre die ursprünglich im vergangenen Jahr geplanten fachlichen Debatten und die Diskussion um Praxisbeispiele auf. Es wird sich die Frage gestellt, wie sich die Herausforderungen mit der Zielgruppe der rechtsaffinen Jugendlichen in den Arbeitsbereichen pädagogisch äußern.
Die Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung führt im Rahmen der Umsetzung der Initiative „Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt (IGSV) ein Interessenbekundungsverfahren zur Förderung von Mikroprojekten während der Berliner Pride Weeks 2021 durch und fordert interessierte Träger auf, sich am Verfahren zu beteiligen. Antragsfrist: 22.04.21
Wählen mit 16?! jup! Berlin, das Informations- und Beteiligungsportal für Jugendliche in Berlin, hat anlässlich des Superwahljahrs 2021 ein Infovideo zum Thema "Wahlalter senken" gemacht, welches euch über die Pro und Contras informiert.
Die Stiftung SPI hat im Auftrag der Berliner Landeszentrale für politische Bildung eine Broschüre herausgebracht, welche Einrichtungen, Organisationen und Verwaltungen bei den Leitzielen einer inklusiven Gesellschaft Unterstützung anbietet.
Kultur macht stark ist ein Förderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Ziel des Programms ist es, außerhalb von Schule neue Bildungschancen für Kinder und Jugendliche zu eröffnen und damit einen Beitrag zu mehr Bildungsgerechtigkeit zu leisten. Während der zweiten Programmphase (2018-22) stehen bundesweit 250 Millionen Euro für Projekte der Kulturellen Bildung zur Verfügung.
Bei dieser Umfrage geht es vor allem um Räume für Jugendliche und um die Beteiligung junger Menschen. Insbesondere geht es darum, wie junge Menschen zum europäischen Jugendziel Nr. 9 stehen: „Räume und Beteiligung für alle“.
Die EU-Kommission hat die Ergebnisse des Berichts „Unser Europa, unsere Rechte, unsere Zukunft“ vorgestellt, der die Ansichten und Vorschläge von über 10.000 Kindern zwischen 11 und 17 Jahren wiedergibt. Die Beiträge der Kinder werden in die erste EU-Strategie für die Rechte des Kindes und die europäische Kindergarantie einfließen, die die Kommission in den kommenden Wochen vorlegen wird.
Die Stiftung Mitarbeit hat das Buch "Jugendbeteiligung vor Ort – Selbstwirksamkeit und Empowerment junger Menschen" veröffentlicht. Auf 180 Seiten geht es um die Frage, wie kommunale Handlungsansätze in der Jugendbeteiligung praktisch umgesetzt werden können. Das Buch ist für 12 Euro erhältlich.