Save the Date: Kick-Off zur U16-Europawahl 2024

Am 9. Juni 2024 findet die Europawahl in Deutschland statt. Kurz vor der „echten“ EU-Wahl haben Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren die Möglichkeit, an der eigene U16-Europawahl teilzunehmen und ihre Stimme abzugeben.

Die Kinder- und Jugendwahl U16/U18 ist eine Wahlsimulation der „echten“ Wahlen und somit ein erfolgreiches Projekt der politischen Bildung. Sie ermöglicht es, die Stimmen junger Menschen unter 18 Jahren – ab 2024 auch unter 16 Jahren bei den Europawahlen – durch eine eigene Wahl ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Das Ziel ist es, Jugendliche zu befähigen, Politik zu verstehen, Wahlversprechen zu hinterfragen und parteipolitische Unterschiede zu erkennen. Kinder und Jugendliche sollen durch das Projekt ihre eigenen Interessen erkennen und formulieren lernen, selbst Antworten auf politische Fragen finden und ihre Lebenswelt aktiv mitgestalten. Dies gelingt mit U16/U18, da politische Inhalte kind- und jugendgerecht aufgearbeitet und vermittelt werden.

Am 31. Januar 2024 plant die Stiftung SPI als Koordination des Projekts eine Kick-Off zur U16 Europawahl 2024, mit der die Wahlkampagne für unsere U16-Kinder- und Jugendwahl berlinweit beginnen wird. Es werden Workshops zum Thema Europa (Was wählen wir?), zur Organisation von Wahllokalen, Methoden zur Vorbereitung von Kindern und Jugendlichen auf die Wahl sowie effektive Möglichkeiten, die Zielgruppe zu erreichen und Interesse zu wecken, angeboten. Vor Ort werden verschiedene Stände Materialien zum Ausprobieren und/oder Mitnehmen anbieten.

Eckdaten:

  • 31.01.2024 von 09:00 bis 16:00 Uhr
  • Europäisches Haus Berlin, Unter den Linden 78, 10117 Berlin
  • Das Angebot ist kostenfrei

Der Versand der Einladung inklusive des Programms und der Möglichkeit zur Anmeldung erfolgt in Kürze! Wegen der Sicherheitslage vor Ort ist eine Anmeldung verpflichtend!

Kontakt
Stiftung SPI
U18/U16 Landeskoordinierungsstelle Berlin
E-Mail: u18-berlin@stiftung-spi.de
Tel.: (030) 46 90 56 81
Web: www.u18.berlin

Quelle: Pressemitteilung der Stiftung SPI vom 26. Oktober 2023 (01.11.2023)